Bewaffneter Konflikt und gescheiterte Friedensbemühungen in der Region Urabá (Kolumbien), 1950-1995 (klicken zum Download)
Bachelorarbeit von Rosanna Veza Schardt, Wintersemester 2019/2020, Universität zu Köln

Bewaffneter Konflikt und gescheiterte Friedensbemühungen in der Region Urabá (Kolumbien), 1950-1995 (klicken zum Download)
Bachelorarbeit von Rosanna Veza Schardt, Wintersemester 2019/2020, Universität zu Köln
Abschiedsvorlesung 2014 an der Philipps-Universität Marburg
Bildungsbiographie und Bildungsreform – eine subjektive Revue.
Lesen Sie hier die ganze Vorlesung mit Bildmaterial
Interview mit dem Trierischen Volksfreund
Erscheinungsdatum 3.11.2021
Elisabeth Rohr hat als Gruppenanalytikerin auf der ganzen Welt gearbeitet. Flut-Betroffene haben nach dem Hochwasser mit ihr über Probleme und Ängste gesprochen. Im TV-Interview berichtet sie von prägenden Erfahrungen – aus Guatemala und Wintersdorf.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel
![]() | Übersetzung aus dem Spanischen von Silke Kapteina 346 Seiten | Broschur | 39,90 € (D) | 41,10 € (A) ISBN 978-3-8379-3049-8 | ISBN E-Book 978-3-8379-7774-5 Buchreihe: Therapie & Beratung |
Wie lassen sich in von Gewalt, Ausbeutung und Armut geprägten Arbeitswelten sichere Räume der Reflexion und Möglichkeiten, schädlichen Dynamiken entgegenzuwirken, schaffen? Mit der psychosozialen Supervision haben die Autor*innen dieses Sammelbandes neue Wege in Guatemala, El Salvador und Mexiko beschritten.
In Essays, Berichten und Fallbeispielen beschreiben sie, erstmals für ein deutsches Publikum, ihre vielfältigen Erfahrungen mit der psychosozialen Supervision und bieten damit tiefgehende Einblicke in den fremden kulturellen Kontext. 15 Jahre nach Beginn der ersten Supervisionsausbildung in Mesoamerika wird damit deutlich, wie wichtig geschützte Reflexionsräume für die Verarbeitung von Gewalterfahrungen in einer traumatisierten Gesellschaft sind und wie die Supervision Wege aus toxischen Arbeitsverhältnissen weisen kann.
Mit Beiträgen von José Herbert Balaños Valenzuela, Ana Elena Barrios, Vilma Duque, Gerardo Espinoza Santos, Maricruz Figueroa Portillo, Perla Guerra Ramos, Silke Kapteina, Mónica Esmeralda Pinzón González, Yolanda Mariayín Quevedo Castillo, Elisabeth Rohr, Liliana Souza und Patricia Zamudi
Vilma Duque, Dr. phil., arbeitet in den Bereichen Friedenssicherung, Gewalttransformation und Umgang mit Traumata. Im Auftrag von Brot für die Welt war sie dafür zuständig, die Supervisionsausbildung in Guatemala zu etablieren. Elisabeth Rohr, Prof. Dr., war bis 2013 Professorin für Interkulturelle Erziehung an der Philipps-Universität in Marburg. Sie ist als Gruppenanalytikerin, Supervisorin und Consultant u.a. in Mesoamerika tätig. Psychosozial-Verlag | Walltorstr. 10 | 35390 Gießen | www.psychosozial-verlag.de bestellung@psychosozial-verlag.de | Tel. 0641-969978-18 | Fax 0641-969978-19 |
Vorlesung an der Pontificia Universidad Javeriana (Päpstliche Jesuiten Uni) in Bogota im August 2019 zum Thema: Das Trauma im Klassenzimmer. Herausforderungen für Lehrerinnen und Lehrer in Nachkriegszeiten
Link zum Video: Lección Inaugural – conferencia de la Dra. Elisabeth Rohr “trauma en el aula. Desafíos de maestros y maestras en tiempos de posconflicto”
Bericht über ein Gespräch mit indianischen Freundinnen und Freunden in Otavalo, 40 Jahre Reisen nach Otavalo!
Link zum Artikel auf Spanisch: Otavalo en la memoria de la alemana Elisabeth Rohr
Link zum Video in APAK TV: Conversatorio; Memorias de Otavalo en las décadas de los 70’s y 80’s
17th International Symposium of the Group Analytic Society International
Vortrag auf einer internationalen Tagung in New York: Humanity on the move – groups too?
Die Versorgung und Betreuung kriegstraumatisierter Flüchtlingskinder in Deutschland stellt für Gesundheitsdienste eine große Herausforderung dar: Da sind asylrechtliche und sprachliche Hürden zu berücksichtigen, die eine rasche psychosoziale oder psychotherapeutische Versorgung und Behandlung entweder verunmöglichen oder zumindest erschweren. Doch jenseits dieser rechtlichen und sprachlichen Schwierigkeiten, stellt sich die Frage, wie eine kultursensible, diversitätsbewusste und vorurteilsbewusste Arbeit mit kriegstraumatisierten Kindern aussehen kann, die weder das Trauma der Kinder individualisieren, noch entkontextualisieren will? Dies ist ein Mitschnitt des Vortrages von Frau Prof. Dr. Elisabeth Rohr: Kriegstraumatisierte Flüchtlingskinder in Deutschland: Chancen und Grenzen ihrer psychosozialen Versorgung und Betreuung vom 14.12.2016. Es war ein weiterer Vortrag der Ringvorlesungen an der FU Berlin, veranstaltet von Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder unter Mitwirkung des Alfred Adler Instituts Berlin und des Landesverbandes der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie (DGIP). Das Thema der Ringvorlesungen ist: Flucht und Ankommen: psychosoziale Aspekte von Migration und Integration.